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Tio Pepe Jerez Street

GONZÁLEZ BYASS JEREZ REDUZIERT DIE DIREKTEN CO2-EMISSIONEN UM 60 % IN EINEM JAHRZEHNT

Publicada el

Sein Engagement für die Entwicklung erneuerbarer Energien hat González Byass dazu veranlasst, die direkten CO2-Emissionen seiner Weingüter in der D.O. Jerez mehr als zu halbieren. Sein Umweltengagement umfasst auch Initiativen zur Förderung der Biodiversität in seinen Weinbergen, der Gemeinschaft, der Kultur und des Wissens über die Weine von Jerez.

Jerez de la Frontera, März 2022 - In weniger als einem Jahrzehnt hat das D.O. Weingut Jerez seine direkten CO2-Emissionen um mehr als 60 % reduziert. González Byass verfolgt seinen CO2-Fußabdruck seit 2013 und diese neueste Berechnung entspricht 2.125 Tonnen nicht emittiertem CO2. Das Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit und sein Bestreben, erneuerbare Energien zu nutzen und den Energieverbrauch zu senken, haben diese Reduzierung gefördert, was bedeutet, dass seine Weine und Brandys mit geringeren Auswirkungen auf die Umwelt hergestellt werden.

Diese Initiativen und ihre Ergebnisse spiegeln das Engagement des Hauses von Tío Pepe für Nachhaltigkeit wider, das sich in den letzten Jahren durch die Einführung verschiedener Formen erneuerbarer Energien im Rahmen des Projekts „5+5 Care for the planet” manifestiert hat, wie durch u.a. Biomasse, Photovoltaik und Solarthermie. González Byass verfügt seit 2014 über einen Biomassekessel, mit dem das für verschiedene Zwecke verwendete Wasser erwärmt wird. Der Kessel erzeugt 373.100 KWh.

Neben Heizenergie aus erneuerbaren Quellen setzt das Unternehmen auch auf Solarenergie: Es hat 786.455 Wp Photovoltaik-Module installiert. Diese erzeugen 625.100 kWh/Jahr, was 20 % des gesamten Stromverbrauchs in González Byass’ Weingut „Las Copas“ ausmacht. Dieselbe Energie wird verwendet, um die beiden Ladepunkte zu speisen, an denen Mitarbeiter, Besucher, Kunden und Lieferanten ihre Elektrofahrzeuge anschließen und kostenlos aufladen können.

Neben diesen Panels gibt es 28 Solarpanels, die in der Abfüllanlage des Unternehmens thermische Energie erzeugen. Diese Energie wird zum Erhitzen des Wassers verwendet, das zum Sterilisieren der Filter und Füller verwendet wird, und spart 60.000 kWh Strom pro Jahr.

Bio-Weinberge und die Rückkehr der Pedro-Ximénez-Traube

Neben der Entwicklung dieser drei Formen erneuerbarer Energie hat das Unternehmen Schritte in Richtung Nachhaltigkeit im Weinberg unternommen, die dasselbe Ziel verfolgen, nämlich den kommenden Generationen eine bessere Welt zu hinterlassen. Heute wird auf 11,3 Hektar der González Byass-Weinberge der biologische Anbau praktiziert. Dadurch entsteht eine Solera aus Bio-Sherry. Darüber hinaus wird die Traube Pedro Ximénez wieder angebaut und vollständig in der D.O. Jerez vinifiziert, um die Sorte wieder in Produktion zu bringen.

In den Weinbergen des Weinguts wachsen seit 2007 viele verschiedene Arten von Bäumen und Sträuchern entlang der Wege, die dazu beitragen, die Landschaft zu verbessern und Schädlinge zu bekämpfen, die die Reben befallen könnten. Allein in den letzten fünf Jahren wurden 669 Bäume und 768 Sträucher gepflanzt.

Soziales und kulturelles Engagement

Das Engagement dieses Weinguts für Nachhaltigkeit spiegelt sich auch in seinen sozialen und kulturellen Initiativen wider, wie dem Tío Pepe Festival, dem Bau des neuen „Sherry Hotels“, der Förderung der Musikkultur des Flamenco und dem Sponsoring mehrerer Filme und Serien.

Diese Initiativen führten dazu, dass das Unternehmen neue Mitarbeiter einstellte und mehr Lieferanten annahm, was dazu beitrug, stabile Arbeitsplätze zu schaffen und die Arbeitslosigkeit zu verringern, was wiederum Landflucht verhindert.

Engagement für Bildung

González Byass fördert auch das Wissen über und die Kultur rund um Sherry, damit seine Kunden und Verbraucher seine Weine verantwortungsbewusst genießen können. Der Kurs „Sherrymaster by Tío Pepe“, sowohl in seiner Online- als auch in seiner Präsenzversion, spiegelt das Engagement dieses Weingutes für Förderung und Bildung wider, das darauf abzielt, das Verständnis für die Essenz dieser Weine zu verbessern, die einfach Geschichte, Magie und Leidenschaft ausstrahlen.

Ziele für nachhaltige Entwicklung (ODS)

Die systematische Einführung dieser und anderer Initiativen hilft dem Unternehmen dabei, die vier UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, die sich diese Weinfamilie gesetzt hat: Nr. 4 „Hochwertige Bildung“, Nr. 8, „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“, Nr .13 „Klimaschutz“ und Nr.15 „Leben an Land“.

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