Tío Pepe Cuatro Palmas ist als Champion der Champion’s Trophy bei der 2019er International Wine Challenge ausgewählt worden und unterstreicht damit den diesjähringen Erfolg der González Byass Premium Sherries bei Wettbewerben.
Jerez de la Frontera, Juli 2019 – Tío Pepe Cuatro Palmas hat die Sherry Champion’s Trophy der 2019er International Wine Challenge gewonnen.
Jedes Jahr sucht der mehrfach ausgezeichnete Masterblender Antonio Flores die Fässer für die Jahresedition der Palmas-Linie aus. Dieses Jahr ist er dabei von der Sherryexpertin Natasha Hughes MW unterstützt worden.
Cuatro Palmas 2018 kommentiert Antonio Flores wie folgt, “Die Selektion der Finos Palmas 2018 ist ganz klar durch das Klima beeinflußt worden. Wir hatten einen milden Winter und einen kühlen Sommer, was die Bildung der Flor der jüngeren Palmas beeinflußt hat. Aber der Cuatro Palmas Amontillado verdeutlicht, wie ein filigraner Palomino mit Eleganz und Klasse reifen kann. Dieser Wein ist über 35 Jahre alt und zeigt, wie sehr alter Fino sich in einen komplexen Wein mit großer Aromentiefe entwickeln kann.”
Die IWC Juroren beschrieben Cuatro Palmas als “Einen aussergewöhnlichen Sherry mit lebendigen Noten von Zitrus, Haselnuss, Mandeln und alten Möbeln vereint mit verwegener Säure und vielschichtiger Komplexität. Ausgewogenes und intensives Finish mit unvergleichbarer Eleganz. Der Zeitgeschmack schlechthin.”
Die Geschichte von González Byass reicht zurück bis ins Jahr 1835. Seitdem werden die Sherries mit immer gleicher Persönlichkeit und gleichem Stil produziert. Die Weingutsfamilie hat sich den Begriffen Qualität, Innovation und Tradition unterworfen, was sie zu einer der besten Produzenten von Spaniens Weinen und Spirituosen macht.
Über International Wine Challenge
Die International Wine Challenge (IWC) jährt sich nun zum 36. Mal. Sie ist eine der begehrtesten und am höchsten angesehensten Competitions weltweit. In den Blindverkostungen wird nach Stil, Region und Jahrgang beurteilt. Durch das gesamte Tasting hinweg ist jeder prämierte Wein zu drei unterschiedlichen Zeitpunkten von mind. 10 Jurymitgliedern beurteilt worden.
